Wenn etwas schief läuft, so ist es immer die Schuld Anderer.
Wenn Dein Vordermann nicht schnell genug fährt, so ist er eine Pappnase.
Wenn jemand Deinem Gedankengang nicht folgen kann, so ist er blöd.
Wenn man Deine Leistung nicht anerkennt, so ist er doof.
Wenn jemand sich nicht nach Deiner Vorstellung benimmt, so ist er komisch.
Wieso kommt es einem nie im Sinn, dass es nicht die anderen sind, die nicht richtig ticken, sondern er selbst? Warum sehen wir alles nur aus unserer Sicht?
Warum ist das eigene Wohlbefinden am wichtigsten? Warum sind wir alle (egal ob kleine oder große) Egoisten?
Ist Egoismus ein Reflex, tierisches Instinkt oder anerzogenes Verhalten?
Eine Griechin in Hilden und Düsseldorf...
so ähnlich wie ein Amerikaner in Paris...
"Bewegt" durch's Leben schreitend.
25 Februar 2007
21 Februar 2007
19 Februar 2007
Habe ich schon mal erwähnt?
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Happy Endings blöd finde?
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich es hasse, wenn es heißt, and they lived happily ever after?
Habe ich schon mal erwähnt, wie ich es zum kotzen finde, wenn es einem vorgegaukelt wird, dass es immer und für alles ein Happy End gibt?
Dass ein andauerndes und niemals endende Glück tatsächlich gibt.
Dass man nur lange genug warten muss oder sich anstrengen soll, damit dieses Happy End auch im eigenen Leben geschieht? Kotz, würg, brech...
Alsob alle Schwierigkeiten einen Grund hätten, nämlich den "Happy End"-Zustand einzuleiten.
Es gibt keinen Grund.
Für nichts.
Weder für die Schwierigkeiten, noch für die gute Sachen, die geschehen.
Dinge geschehen einfach.
So wie fürs Leben keinen Grund gibt, es geschieht einfach.
So wie für ein Leben niemals ein "Happy End" geben kann, es sei dem, es endet genau an diesem einen guten Moment.
Statt Happy Endings wünsche ich mir viele Happy Moments.
Blöd nur, dass die Dinge auch nicht dann geschehen, wenn wir sie uns nur stark genug wünschen...
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich es hasse, wenn es heißt, and they lived happily ever after?
Habe ich schon mal erwähnt, wie ich es zum kotzen finde, wenn es einem vorgegaukelt wird, dass es immer und für alles ein Happy End gibt?
Dass ein andauerndes und niemals endende Glück tatsächlich gibt.
Dass man nur lange genug warten muss oder sich anstrengen soll, damit dieses Happy End auch im eigenen Leben geschieht? Kotz, würg, brech...
Alsob alle Schwierigkeiten einen Grund hätten, nämlich den "Happy End"-Zustand einzuleiten.
Es gibt keinen Grund.
Für nichts.
Weder für die Schwierigkeiten, noch für die gute Sachen, die geschehen.
Dinge geschehen einfach.
So wie fürs Leben keinen Grund gibt, es geschieht einfach.
So wie für ein Leben niemals ein "Happy End" geben kann, es sei dem, es endet genau an diesem einen guten Moment.
Statt Happy Endings wünsche ich mir viele Happy Moments.
Blöd nur, dass die Dinge auch nicht dann geschehen, wenn wir sie uns nur stark genug wünschen...
16 Februar 2007
14 Februar 2007
07 Februar 2007
Abonnieren
Posts (Atom)