Vor ein Paar Wochen ist mir auf einmal ganz viel Zeit geschenkt worden. Nicht schlecht eigentlich, wenn man überlegt, was in den letzten drei Monaten alles passiert ist, wie oft die aktuelle Situation auf dem Kopf gestellt wurde und dass alles ziemlich Seelen aufreibend war. Nichts desto trotz ist man/frau oft ratlos, was man alles mit der geschenkten Zeit anfangen kann. Plant man zu viel, ist man wieder in Freizeitstress, aber wie viel Faulenzen ist entspannend, und ab wann wird es zu viel und deprimierend?
Klar ist sowas vom Mensch zu Mensch unterschiedlich, und ich weiß, dass ich von Natur aus ganz viel Schlaf benötige, aber wenn man schon vormittags fernschaut, dann ist das definitiv ein Anzeichen dafür, dass man ins für die Stimmung gefährliche Fahrwasser hinein manövriert und das Haus unbedingt für ein paar Stunden verlassen muss.
Eine Griechin in Hilden und Düsseldorf...
so ähnlich wie ein Amerikaner in Paris...
"Bewegt" durch's Leben schreitend.
26 Juli 2007
19 Juli 2007
15 Juli 2007
So was schönes...
Es ist immer wieder schön, ein Buch zu bekommen, welches man erst wieder aus den Händen lässt, wenn es fertig ist.
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück von François Lelord habe ich heute in einem Stück gelesen und gefiel mir sehr.
Mag sein, dass mich gerade das Thema sehr beschäftigt, mag sein, dass ich keine Weltneuheit drin entdeckt habe, mag sein, dass die Schreibart eher kindisch wirkt, aber sie gefiel mir. Hector forscht nach dem Glück, und geht so unvoreingenommen damit um, wie ein kleines Kind.
Auch wenn gerade einiges in meinem Leben ziemlich unzufrieden stellend läuft, auch wenn ich mir Sorgen um Leute mache, die mir nah stehen und gerade in Schwierigkeiten stecken, muss ich zugeben, ja, ich bin ein glücklicher Mensch. Mein Leben könnte deutlich anders laufen und das wäre in der Tat für mich und meine Familie ein großes Unglück.
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück von François Lelord habe ich heute in einem Stück gelesen und gefiel mir sehr.
Mag sein, dass mich gerade das Thema sehr beschäftigt, mag sein, dass ich keine Weltneuheit drin entdeckt habe, mag sein, dass die Schreibart eher kindisch wirkt, aber sie gefiel mir. Hector forscht nach dem Glück, und geht so unvoreingenommen damit um, wie ein kleines Kind.
Auch wenn gerade einiges in meinem Leben ziemlich unzufrieden stellend läuft, auch wenn ich mir Sorgen um Leute mache, die mir nah stehen und gerade in Schwierigkeiten stecken, muss ich zugeben, ja, ich bin ein glücklicher Mensch. Mein Leben könnte deutlich anders laufen und das wäre in der Tat für mich und meine Familie ein großes Unglück.
14 Juli 2007
8 Dinge über mich
Mir würde ein Stöckchen zugeworfen, Ardent meinte in ihrem Beitrag, ich sollte 8 Dingen über mich erzählen. Ardents Liste war recht lustig und interessant, nun bin ich dran, mal sehen...
1. Ich habe zwei Beinen und zwei Händen
2. Ich wache morgens auf, und gehe abends ins Bett
3. Ca 2/3 meines Körpers besteht aus Wasser
4. Für die Entstehung meines Embryos waren eine Frau und ein Mann notwendig.
5. Ich bin geboren, daher werde ich mal sterben
6. Ich habe bisher auch nur solchen Leuten, also normal Sterblichen, kennengelernt
7. Wenn ich ausatme, kommt heiße Luft wieder raus. Das selbe geschieht manchmal auch dann, wenn ich schreibe.
8. Ich kann mir bei ähnlichen Listen nichts Lustiges ausdenken, Sorry.
1. Ich habe zwei Beinen und zwei Händen
2. Ich wache morgens auf, und gehe abends ins Bett
3. Ca 2/3 meines Körpers besteht aus Wasser
4. Für die Entstehung meines Embryos waren eine Frau und ein Mann notwendig.
5. Ich bin geboren, daher werde ich mal sterben
6. Ich habe bisher auch nur solchen Leuten, also normal Sterblichen, kennengelernt
7. Wenn ich ausatme, kommt heiße Luft wieder raus. Das selbe geschieht manchmal auch dann, wenn ich schreibe.
8. Ich kann mir bei ähnlichen Listen nichts Lustiges ausdenken, Sorry.
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